Für den aktuellen Metaverse Report sitzen am Virtual Campfire nicht nur Björn Schaperund Lars Weber. Sie haben sich selbst als Avatare eingeladen und ihnen direkt das Cover des Podcast überlassen.
Gemeinsam sprechen sie über die technischen Möglichkeiten aber auch die emotionale Kraft virtueller Persönlichkeiten, egal ob real wirkend oder comic-artig abstrakt. Dazu geht es weit in die Vergangenheit: Eine „Akzeptanzlücke“ beschreibt der japanische Robotiker im Jahr 1970 Masahiro Mori erstmals in seinem Essay „The Uncanny Valley”. Spoiler: Menschen empfinden möglichst realitätsgetreue, menschliche Avatare als seltsam. Abstraktere Figuren werden leichter angenommen.
Aber gerade für junge Menschen sind heute Avatare im Metaverse, was für die Boomer ein Regal voller Kuscheltiere war. Das zeigt auch der neueste Hype der Halloween Avatare in der virtuellen Welt von Fortnite. Avatare sind eine Spiegelfläche von Träumen und Wünschen aber auch eine ganz reale Erweiterung der eigenen Identität. Das und viele weitere Erkenntnisse zum Blick der Gen Z und Alpha auf das Metaverse jetzt auf Spotify: