Das World Economic Forum diskutiert das Metaverse
Schätzungen zufolge sind bis heute bereits mehr als 180 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Lösungen, Produkten und Dienstleistungen rund um das Metaverse geflossen. Die weitere Entwicklung der Technologie hängt also weniger von fehlenden Investitionen ab sondern von Forschung, Wirtschaft, Politik und vor allem die Menschen mit diesem innovativen Thema umgehen. Auf dem World Economic Forum in Davos werben Unternehmer, Vordenker und Politiker für einen mutigen und zuversichtlichen Umgang mit dem Thema virtuelle Welten.
Metaverse wird „so wichtig wie ein Smartphone“
Auf einem Panel der US-amerikanischen Zeitschrift „The Atlantik“ (LinkedIn) während des World Economic Forums prognostiziert Chris Cox, Meta Chief Product Officer, dass das Metaverse sehr schnell die Bedeutung der heutigen Smartphones erreichen wird. Und die Experten auf dem Panel stimmen mit anderen Argumenten und Ansichten zu. Darunter auch Neal Stephenson, der im Jahr 1992 mit dem Roman Snow Crash (Link zum Wiki) eine erste Vision des Metaverse beschrieb. Paula Ingabire ist Technologie-Expertin und Ministerin für Informations- und Kommunikationstechnik und Innovation von Ruanda. Zusammen mit dem Enrique Lores, HP CEO bringen sie die Positionen aus Wirtschaft, Politik und Forschung mit ein.
Das 45 Minuten lange Panel ist Teil der Initiative „Defining and Building the Metaverse“ des Weltwirtschaftsforums und kann On-demand angesehen werden: Klicke hier.